Das Karussell dreht sich
Kandidatensuche hat begonnen. Viele treten nicht mehr an
Wer wird dem neuen Landsberger Stadtrat angehören, wer will überhaupt mit dabei sein? Die Antworten darauf werden einmal Anfang März 2014 die Bürger bei den Kommunalwahlen geben. Wer sich aber grundsätzlich für ein mögliches Stadtratsmandat zur Verfügung stellt, diese Frage wird derzeit von den örtlichen Parteien und Gruppierung fieberhaft eruiert, recherchiert und dann auf einer Wahlliste zusammengestellt. Die Ergebnisse werden in Nominierungsversammlungen präsentiert, die meist für die November- und Dezemberwochen terminiert sind. Fest steht allerdings jetzt schon, dass der Landsberger Stadtrat sein Gesicht deutlich verändern wird, schon allein deshalb, weil einige, teils durchaus altgediente, Kommunalpolitiker nicht mehr antreten werden.
CSU: Die christsoziale Fraktion im Stadtrat wird nach Jahren weitestgehender Kontinuität und nur partiellen Veränderungen den wohl größten Aderlass hinnehmen müssen. Angeführt wird die Liste von Fraktionssprecher Helmut Weber selbst. Er hat seinen Abschied aus der Stadtpolitik ebenso angekündigt wie Norbert Kreuzer und Sigrid Knollmüller. Ebenfalls nicht mehr mit dabei sein werden Barbara Klappert, Roland Ritter und Martin Zeiser. Barbara Moser und Edelgard Dörre sind noch unentschieden. Verbleiben wird damit ein Quartett, bestehend aus Barbara Juchem, Bernhard Ott, Harald Reitmeir und Petra Kohler-Ettner. CSU-Ortsvorsitzender Mathias Neuner ist dabei froh, die erfahrenen Stadträte auf die Liste setzen zu können, auf der logischerweise viele Neuzugänge, aber auch einige Rückkehrer wie eventuell der ehemalige Stadtrat Michael Kemény stehen werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.