„Das wäre ein großes Verlustgeschäft geworden“
Warum es im Fuchstal nun doch keinen Waldkindergarten gibt.
Schon einmal war der Startschuss verschoben worden, aber jetzt ist es offiziell: Vorerst wird es zwischen Leeder und Denklingen keinen Waldkindergarten geben. Eigentlich sollte die Einrichtung zum neuen Kindergartenjahr im September ihren Betrieb aufnehmen. „Wir hatten zu wenig feste Anmeldungen“, sagt nun aber Naturpädagogin Thea Wolf, die den Kindergarten leiten sollte.
Am Anfang hätten noch rund 13 Eltern ihr Interesse bekundet – am Ende seien aber nur etwa fünf dabeigeblieben. „Das wäre ein großes Verlustgeschäft geworden“, sagt Wolf. Wenigstens zehn Kinder hätten sie gebraucht. Und erst ab etwa 15 Kindern wäre der Kindergarten überhaupt erst kostendeckend gewesen, betont sie. Die Gemeinde Fuchstal hätte zwar 60 Prozent des Defizits übernommen, die Gemeinde Denklingen hätte allerdings kein Geld dazugesteuert.
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