Derivat-Affäre: Die Stadt Landsberg gibt vor Gericht nicht auf
Bislang hat die Stadt Landsberg alle Prozesse gegen das Bankhaus Hauck & Aufhäuser verloren. Oberbürgermeister Mathias Neuner erklärt, warum es einen weiteren Prozess geben wird.
Derivate sind ein schwieriges Thema, Gerichtsverhandlungen meist auch. Kommt beides wie in Landsberg zusammen, dann versteht man als normaler Mensch oft nur Bahnhof. Eins ist aber trotz des juristischen Hin- und Hers und vieler Fachausdrücke klar: Die Stadt Landsberg kommt die Derivat-Affäre teuer zu stehen. Denn Landsberg muss nicht nur die Schulden beim Bankhaus Hauck & Aufhäuser zahlen, sondern auch die Gerichtskosten und Anwaltskosten der verlorenen Zivilprozesse. Das alleine sind, so Oberbürgermeister Mathias Neuner, bis jetzt rund 425.000 Euro.
Auch für den ehemaligen Kämmerer Manfred Schilcher könnte es bald wieder vor Gericht gehen: Wird der Schilcher-Prozess komplett neu aufgerollt?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.