Derzeit gibt es nur wenig freie Betten
Juli-Plus kann Einbußen aus dem Frühsommer aber nicht wettmachen
Laut Landesamt für Statistik sind heuer bislang weniger Gäste in den Landkreis Landsberg gekommen, als im Vorjahr. Die Geschäftsführerin des Tourismusverbands Ammersee-Lech Ira Wild hat noch keine eigenen Zahlen vorliegen, ihrem Gefühl nach können sich die Vermieter derzeit aber nicht beklagen hinsichtlich der Belegung: „Wir sind froh, wenn wir noch freie Plätze bekommen.“
Dass die ausländischen Touristen prozentual weniger sind, als im Rest von Bayern, ist für sie kein neuer Trend. Traditionell machten Bayern und Baden-Württemberger, die nicht weit reisen wollten, gerne hier Station. Derzeit seien in der Landsberg selbst viele Italiener, die beispielsweise großes Interesse an mittelalterlichen Städten hätten. Und es seien viele Radler unterwegs, die dann um 17 oder 17.30 Uhr ankämen und noch eine Unterkunft suchten, was angesichts der Bettenauslastung nicht leicht sei.
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