Die Jungen sind jetzt gefordert
Wie Familienglück zwischen Haus und Hof entstehen kann
Viel Lob für die geleistete Arbeit, Empfehlungen, wie Familien- und persönliches Glück gelingen kann, tiefsinnige Unterhaltung, harte Wahrheiten – vor allem aber: Begegnung und Austausch. Das alles bot der Landfrauentag 2016. Der Einladung in den Alten Wirt in Eresing waren wieder so viele Landfrauen gefolgt, dass der große Saal schier aus allen Nähten platzte.
Kreisbäuerin Rita Behl konnte zudem viel Prominenz aus Politik und Wirtschaft begrüßen. Nach dem von Pater Tassilo Lengger geleiteten und vom Landfrauenchor (Leitung Martha Verweinen) musikalisch umrahmten Morgenlob, bei dem Petra Kaindl eine Zusammenfassung der päpstlichen Umwelt-Enzyklika „Laudato si’“ vortrug, gingen einige dieser Prominenten in ihren Grußworten auf die besondere Bedeutung der Landfrau ein. Er schätze deren Engagement, erklärte der stellvertretende Landrat Peter Ditsch. „Landfrauen vertreten politische Interessen, pflegen soziale Kontakte, fördern die Vereinskultur.“ Zentrales Anliegen aber sei der Einsatz für die Frauen. Eresings Bürgermeister und Bezirksrat Josef Loy sprach die Verantwortung für Familie, Hof, Zusammenhalt, Außendarstellung an, die zum großen Teil auf den Schultern der Frauen lagere.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.