Feuerwehr will verletztem Schwan helfen und rettet Frau aus dem Wasser
Kuriose Rettungsaktion: Die Feuerwehr sucht bei Prittriching einen verletzten Schwan und findet eine Frau im Lech.
Kuriose Geschichte mit glücklichem Ausgang: Eigentlich sollte die Feuerwehr aus Prittriching an der Lechstaustufe bei Unterbergen einen verletzten Schwan retten, die Retter fuhren aber zur Staustufe bei Prittriching und entdeckten eine Frau, die am Einlass zu den Turbinen schwamm. Durch diesen Zufall konnte die Frau gerettet werden. Auch in einem See bei Weilheim rettete ein Mann eine Frau vor dem Ertrinken.
Stefan Spöttel spricht von einem großen Zufall. Er war bei der Rettungsaktion an der Staustufe 21 bei Prittriching der Einsatzleiter der Feuerwehr. Am Montagvormittag hatte die Leitstelle mitgeteilt, dass eine Frau an der Staustufe bei Unterbergen einen verletzten Schwan gesehen hat. „Wir sind aus lauter Gewohnheit an die Staustufe bei Prittriching gefahren“ sagt Spöttel. Dort sahen er und seine Kollegen ein Fahrrad. „Wir dachten, es ist das Rad der Anruferin.“ Doch anstatt eines verletzten Schwans entdeckten die Feuerwehrler eine Frau im Stausee, die Richtung Turbineneinlass schwamm. Stefan Spöttel informierte die Mitarbeiter von Uniper, die die Turbinen abstellten und zur Hilfe eilten. Gleichzeitig wurde ein Feuerwehrkollege für eine Rettung zu Wasser vorbereitet. Er musste aber nicht ins Wasser, weil die Frau den ihr zugeworfenen Rettungsring ergriff und so aus dem Wasser gezogen werden konnte.
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