Harte Kritik an den Eisverhältnissen in Pegnitz
Der Sieg des HC Landsberg in Pegnitz war teuer erkauft. Die Verletzungen von Zeck und Juhasz sind auf die Bedingungen im Freiluftstadion zurückzuführen.
Der 7:0-Sieg in Pegnitz kommt die Landsberger Riverkings teuer zu stehen: Thomas Zeck wird mit einem Wadenbeinbruch sechs bis acht Wochen ausfallen. Wie schwer die Knieverletzung von Marcel Juhasz ist, seht noch nicht fest. Mindestens eine Innenbanddehnung im Knie – noch ist aber nicht ausgeschlossen, dass auch der Meniskus etwas abbekommen hat. Und das Ärgerlichste daran: Bei Thomas Zeck ist ausschließlich das schlechte Eis für die Verletzung verantwortlich, bei Juhasz hat es mit dazu beigetragen - davon ist jedenfalls Landsbergs Trainer Randy Neal überzeugt.
Das Eis war zu rau
Wie berichtet, wurde das Spiel am vergangenen Freitag schon von 20 auf 20.30 Uhr verschoben – angepfiffen wurde aber erst um 21 Uhr. In der ersten Drittelpause ging die Eismaschine kaputt, in der zweiten Pause konnte kein Eis mehr gemacht werden. „Wir haben dann zum Schiedsrichter gesagt, dass wir so weiterspielen“, erzählt Randy Neal – man hatte genug und wollte es hinter sich bringen. Entsprechend hatten sich die Landsberger mit Pegnitz abgesprochen.
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