Im Wasser ist sie in ihrem Element
Andrea Geyer ist seit fast 40 Jahren bei der Dießener Wasserwacht aktiv und war 16 Jahre Jugendleiterin. Da gibt es viel zu erzählen
Wo sich Andrea Geyer am wohlsten fühlt? Diese Frage ist nicht schwer zu beantworten, im und auf dem Wasser, sei es schwimmend, sei es am Steuer des Rettungsboots: Seit fast vier Jahrzehnten ist sie aktiv bei der Dießener Wasserwacht, was ihr schon vor Jahren den Spitznamen „Big Mama der Wasserwacht“ einbrachte. Den haben ihr einst ihre Jugendlichen gegeben. Denn 16 Jahre lang war die Zahntechnikerin und Zahnarzthelferin auch Jugendleiterin, bis sie diese Aufgabe jetzt an Martina Hirn weitergegeben hat.
Über die Freude am Schwimmen kam Andrea Geyer 1976 zur Wasserwacht. Damals nahm sie bei der Ammerseeüberquerung teil. Dass sie eine Stunde und 13 Minuten für die Strecke zwischen St. Alban und Wartaweil brauchte, weiß sie heute noch. Danach wollte einen Rettungsschwimmerschein machen. Bei der Dießener Wasserwacht hielt man ihr einen Zettel hin, damit sie unterschreibe. „Das war aber der Mitgliedsantrag, das habe ich damals gar nicht überrissen“, blickt sie zurück. Trotz dieser Merkwürdigkeit zu Beginn gefiel es Andrea Geyer bei der Wasserwacht: „Die Gesellschaft hat mir getaugt und ich bin bis heute geblieben.“ Im Sommer 1977 hatte sie zum ersten Mal Dienst an der Rettungsstation in St. Alban. Hunderte Stunden kamen allein dabei jedes Jahr zusammen, zusammengezählt hat sie Andrea Geyer nie, aber überschlägig gerechnet könnte man auf 30000 kommen, was so etwa dreieinhalb Jahre sind.
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