Leidensfähigkeit ist gefragt
Beim TSV Landsberg ist noch keine Besserung in Sicht. Gegen Pipinsried kassierten die Gastgeber gestern Abend eine deutliche 0:5-Pleite.
Will man mit dem Positiven beginnen, so haben die Landsberger Bayernliga-Kicker nach der Halbzeit starke zehn Minuten gehabt. Das allerdings reicht bei Weitem nicht, um einer Mannschaft wie Pipinsried Paroli zu bieten. Mit 0:5 fiel die Niederlage deutlich aus und war insgesamt verdient. Denn vor allem in der ersten Halbzeit war von den Landsbergern nichts zu sehen. Die Zahl der Angriffe konnte man an einer Hand abzählen und auch diese wurden nicht wirklich gefährlich. Zwar lag der Ball einmal im Pipinsrieder Tor, aber Philipp Siegwart war im Abseits gestanden.
Ansonsten konzentrierten sich die Gastgeber auf die Defensive und spielten gegen den Ball mit einer 6-3-1-Formation – nach einem Ballgewinn dauerte es dann meist zu lange, um auf Angriff umzuschalten.
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