Schifffahrt: Nebliger Start in die Saison
Ein gut gelaunter Finanzminister Markus Söder hat heute Vormittag in Stegen am Ammersee die Saison der Bayerischen Seenschifffahrt eröffnet.
Mit Kapitänsmütze empfing er nicht nur Kommunalpolitiker vom Ammersee, sondern auch einige ehrenamtliche Helfer von Feuerwehr, Wasserwacht und Deutscher Lebens-Rettungs-Gesellschaft. "Sie machen unsere bayerischen Seen sicher", dankten ihnen der CSU-Politiker, ehe der Raddampfer Dießen zu einer einstündigen Rundfahrt in See stach. Offiziell startet die Bayerische Seenschifffahrt am morgigene Ostersonntag in die Saison. Im vergangenen Jahr waren auf Ammersee und Starnberger See rund 1,3 Millionen Fahrgäste, in erster Linie Touristen und Ausflügler, unterwegs.
Insgesamt ist die Bayerische Seenschifffahrt mit 33 Motorschiffen und etwa 160 Mitarbeitern eine der größten Binnenschifffahrten Deutschlands. Ganzjährig befahren werden der Königssee und der Tegernsee (dort mit Ausnahme von Anfang November bis Mitte Dezember), während die Schiffe auf Ammersee und Starnberger See immer von Ostersonntag bis Mitte Oktober verkehren. Auf den vier Seen werden jährlich insgesamt rund 1,2 Millionen Gäste befördert.
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