So sehen Sieger aus
Die letzte Klappe für das Festival in Landsberg ist gefallen. Der Siegerfilm lockte die meisten Besucher an.
„Supergeil, superkrass.“ Tini Tüllmann, erkältungstechnisch noch etwas geschwächt, drückte ihre Freude kurz und knapp aus. Die Berliner Regisseurin holte mit ihrem Psychothriller „Freddy Eddy“ die Auszeichnung für den besten Film beim diesjährigen Snowdance Independent Filmfestival. Mit der Preisverleihung am heutigen Sonntag ging die vierte Auflage der Veranstaltung zu Ende. Neun Tage lang war Landsberg Treffpunkt für unabhängige Filmemacher aus aller Welt und lockte Tausende Filmfans zu den Spielorten.
Einige der Protagonisten hatten wohl noch mit den Nachwehen der Partynächte zu kämpfen. Am Freitag hatte die „Nacht der Filmemacher“ im Stadttheater und Foyer stattgefunden, am Samstag die Mottoparty zur Fernsehserie „Westworld“. Und heute hatten einige Indie-Filmemacher erneut Grund zur Freude, weil sie einen der begehrten Preise abstaubten. „Tatort“-Kommissar Axel Milberg, Claudia Flörke (Kulturreferentin der Stadt Landsberg), Scott Hillier (Chef ECU Filmfestival Paris), Marcus Ammon (Sky Deutschland) und Torben Schiller (Universal Pictures Germany) saßen in der Jury.
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