Der letzte Test, ehe es ernst wird
Die Partie in Höchstadt hat für die Riverkings keine Bedeutung mehr. Trotzdem gibt es einen guten Grund, das Spiel nicht auf die leichte Schulter zu nehmen
Wie gut, dass es das letzte Spiel der Vorrunde ist, das für die Riverkings eigentlich keine Bedeutung mehr hat: Das Lazarett hat sich nämlich nicht wirklich gelichtet. „Es herrscht ein reger Austausch“, sagt Trainer Andreas Zeck. Das bedeutet: Die einen Spieler melden sich – einigermaßen – gesund zurück, dafür aber wieder andere krank ab. Wer also am Sonntagabend (18 Uhr) beim Höchstadter EC auflaufen wird, stellt sich erst am Spieltag heraus.
Vor allem im Tor wird es eng: Christoph Schedlbauer musste schon gegen Memmingen passen, doch gestern hat sich auch noch Alessandro Tripoli krank abgemeldet. „Aber vielleicht geht es bei Schedlbauer wieder“, hofft Zeck – und ansonsten „werde ich mit der Jugend spielen, dann steht Maximilian Güßbacher bei uns im Tor“. Güßbacher war ja bereits ein paar Mal als zweiter Keeper auf der Bank und auch schon im Einsatz gewesen.
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