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Kommentar
03.03.2013

Erdogan und sein Ego

Thomas de Maizière macht es sich zu einfach. Mit ein paar neuen Unterkünften ist es in der Türkei nicht getan.

Wenn nur die Hälfte von dem stimmt, was die Soldaten dort erzählen, haben die Konflikte in Kahramanmaras ihre Ursachen nicht in verdreckten Toiletten und schlechtem Essen. Der Kern des Konfliktes liegt, wieder einmal, in einem sehr türkischen Verständnis von Zusammenarbeit.

Das Angebot der Nato, mit Patriot-Staffeln die türkisch-syrische Grenze zu sichern, haben Ministerpräsident Erdogan und seine Militärs gründlich missverstanden. Die Spielregeln für diesen Einsatz bestimmen nicht sie – und das nagt am Ego des Premiers und seiner Generäle. Erst wollten sie die Einheiten der Nato unter türkischen Oberbefehl stellen. Nun versuchen sie, vor Ort Fakten zu schaffen und behandeln die deutschen Soldaten offenbar wie Kollegen zweiter Klasse. Vor diesem Hintergrund wirkt Angela Merkels demonstrative Freundlichkeit im Umgang mit Erdogan noch befremdlicher.

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