„Bloß nicht den Helden spielen!“
Hauptkommissar Wegst berichtet, wie sich Opfer von Bedrohungen, Gewalt und Belästigungen verhalten sollten. Jeden kann es treffen
Der Fall könnte sich jederzeit so abspielen: Eine junge Frau ist allein zu Fuß unterwegs. Plötzlich nähert sich ein fremder Mann, spricht sie an. Er lässt sich nicht abwimmeln, fasst nach ihrem Arm. Ein Passant kommt hinzu, fragt: Belästigt Sie der Mann? Will er was von Ihnen? Kann ich Ihnen helfen? Wer so reagiert, hat schon sehr viel richtig gemacht.
Die Bürgerstiftung, gemeinsam mit Wohnungsgenossenschaft Mindelheim und Mindelheimer Zeitung, hatte Polizeihauptkommissar Thomas Wegst von der Mindelheimer Dienststelle gebeten, aufzuzeigen, wie man knifflige Situationen lösen kann, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen. Opfer von Gewalttaten, Beleidigungen oder Belästigungen kann schließlich jeder werden, wie der Vorsitzende der Stiftung, Alfred Brugger, in seiner Begrüßung betonte.
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