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Mindelheim
11.12.2018

Ein Winter voller Unsicherheiten

Sie fuhren mit dem Zug in den Krieg (Foto) – und so kamen die Überlebenden auch wieder zurück. In Mindelheim wurden sie gebührend begrüßt.
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Sie fuhren mit dem Zug in den Krieg (Foto) – und so kamen die Überlebenden auch wieder zurück. In Mindelheim wurden sie gebührend begrüßt.

Vor 100 Jahren prägte die Revolution das Land. Ein Blick in die Archive zeigt, was damals in unserer Region geschah.

Einen runden Geburtstag feiert Bayern in diesem Jahr: „Bayern ist fortan ein Freistaat“, verkündete Kurt Eisner im November 1918. Es waren bewegte Zeiten, damals vor 100 Jahren, vor allem in der Landeshauptstadt. In unserer Region standen ebenfalls Veränderungen an, wenn auch nicht ganz so heftig: „Was in München teils mit Waffengewalt durchgesetzt wurde, ist in Mindelheim friedlich verlaufen“, sagt Heimatmuseumsleiter Markus Fischer. Gemeinsam mit Stadtarchivar Andreas Steigerwald hat er für die Leser der Mindelheimer Zeitung einen Blick in die Archive geworfen.

Eine gute Zusammenfassung und Grundlage bietet auch das Buch „Mindelheim im 20. Jahrhundert“ von Dr. Berndt Michael Linker: Blutige Auseinandersetzungen wie in München gab es im Bezirk Mindelheim nicht, schreibt dieser darin. Dennoch kam eine Mindelheimerin im Zuge der Revolution ums Leben: Emma Einhauser, die Schwester des früheren Mindelheimer Stadtkaplans, starb mit ihrem Dienstmädchen im MG-Feuer am Münchner Bahnhofsplatz. „Sie ist wohl zwischen die Fronten geraten“, glaubt Markus Fischer heute. „Ich weiß nicht, ob wir uns vorstellen können, was geschehen muss, dass man nach über vier Jahren gemeinsam durchstandenem Krieg in der Heimat aufeinander schießt. Das war Revolution.“

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