Kunst in Pfaffenhausen: Eine Ausstellung mit Gewicht
Unter dem Titel „Stein“ zeigen vier Künstler in der Schranne in Pfaffenhausen, wie wandelbar der Werkstoff ist.
Thomas Pius Schröder ist gottfroh, dass die Schranne im Heimathaus in Pfaffenhausen ebenerdig erreichbar ist. Sonst wäre die Ausstellung, die dort noch an diesem Sonntag, 7. Oktober, von 14 bis 17 Uhr zu sehen ist, wahrlich zum Kraftakt geworden. Der Titel „Stein“ kommt schließlich nicht von ungefähr. Zu sehen ist das Material in all seiner Vielfalt, bearbeitet und präsentiert von vier Künstlern: Dem Türkheimer Steinmetzmeister Gerhard Schröder, zu dessen 80. Geburtstag die Freunde Pfaffenhausens die Ausstellung organisiert haben, seinem Sohn Thomas Pius Schröder, seinem Neffen Martin Schröder und seinem Enkel Sebastian Janka.
Die vier Unterallgäuer sind Handwerker und auch Künstler
Alle vier sind ausgebildete Steinmetze, also echte Handwerker, und heben dieses Handwerk durch ihr Können und ihre Einfälle auf die Ebene der Kunst. Auf die Inspiration und die Arbeit in den Ateliers, die dafür nötig ist, hob auch Julia Rampp, eine der drei Vorsitzenden der Freunde Pfaffenhausens, in ihrer Begrüßung ab. Sie zitierte Karl Valentin: „Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit.“
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