Rammingens „roter Faden“
Damit auch das Mittelstück der Hauptstraße ausgebaut werden kann, müssen die gestalterischen Weichen gestellt werden
Ein Heimspiel hatte Walter Pleiner, Leiter des Tiefbauamts am Landratsamt, bei der jüngsten Sitzung des Ramminger Gemeinderates: Als Ortsansässiger kennt Pleiner alle Kniffe, die man offenbar braucht, um eine schwierige Straßenplanung leicht erscheinen zu lassen.
Mit dem etwa 1,2 Kilometer langen Mittelabschnitt der Hauptstraße in Oberrammingen will die Gemeinde Rammingen diese Lücke schließen und alleine der Straßenbau wird rund 1,5 Millionen Euro kosten – wie hoch die endgültigen Kosten für eine anstehende Sanierung der Kanalisation sein werden, werde sich erst im Zuge der Bauarbeiten zeigen. Der Staat schießt knapp die Hälfte zum Straßenbau zu.
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