Auferstanden aus Ruinen
Im April brannte das Vereinsheim des BSV Pfaffenhausen ab. Das hielt den Verein aber nicht davon ab, nun die schwäbischen Meisterschaften auszurichten - und Titel zu holen.
Die Bogenschützen des BSV Pfaffenhausen halten es offenbar wie Formel-1-Fahrer: Haben diese einen Unfall, versuchen sie möglichst schnell wieder ein Rennen zu fahren, um den Unfall aus dem Kopf zu kriegen. Ähnlich reagierten die Pfaffenhauser auf das Unglück, das sich im April ereignet hatte. Ein Brand zerstörte ihr Vereinsheim an der Bogenschießanlage. Doch für die Mitglieder kein Grund, zu verzagen. Im Gegenteil: Der BSV Pfaffenhausen richtete nun sogar erstmals die schwäbischen Meisterschaften aus – und bekam von allen Seiten Lob dafür.
Über 150 Schützen aus ganz Schwaben schossen in mehreren Alters- und Bogenklassen mit 72 Pfeilen auf Entfernungen zwischen 18 und 70 Metern ihre jeweiligen Meister aus. Die Schützen fanden optimale Bedingungen vor, wie Vertreter des Bezirks verlauten ließen. Auf 22 Scheiben gleichzeitig wurde geschossen, sodass die Bezirksmeisterschaft an nur einem Tag mit ausgerichtet werden konnte.
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