Der Konkurrenz voraus
Kreisklassist FSV Amberg ist bestens in die Saison gestartet. Angesichts der vielen Neuzugänge kein Wunder. Oder doch? FSV-Trainer Gölemez jedenfalls ist etwas überrascht.
Den Begriff „Spitzenspiel“ hört Aydin Gölemez offenbar gar nicht so gerne. „Es ist schön, dass man das jetzt so sagen kann“, meint der Spielertrainer des FSV Amberg vor dem Duell am Samstag (17.30 Uhr) gegen den Tabellenführer SV Schöneberg. „Aber wir werden es nicht überbewerten. Es ist erst der fünfte Spieltag – da wird also noch viel Wasser die Wertach hinunterfließen“, sagt Gölemez.
Gleichwohl ist er äußerst zufrieden und auch ein bisschen überrascht, wie gut seine Mannschaft schon so früh in dieser Kreisklassensaison harmoniert. Immerhin hatte der FSV Amberg im Sommer gleich sechs Neuzugänge für die erste Mannschaft vermeldet. Was für andere Vereine möglicherweise sogar ein Problem bei der Integration der Neuen wäre, war beim FSV Amberg nie eines. Kein Wunder, schließlich kennen nahezu alle Neuzugänge den Verein und haben in früheren Jahren schon einmal das grüne FSV-Trikot getragen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.