Flexibel oder verzerrend?
Neue Punktevergabe, flexible Altersklassen – ab dieser Saison gelten im Bayerischen Tennisverband neue Regeln. Eine Neuerung stößt in der Region auf ein geteiltes Echo.
37 Seiten umfassen die Anträge, über die auf dem Verbandstag des Bayerischen Tennisverbandes in Bad Göggingen abgestimmt werden sollte. Es geht um Satzungsänderungen, wie etwa den Vorschlag, dass der BTV-Präsident drei Wochen vor dem Verbandstag zu diesem schriftlich und unter Bekanntgabe der Tagesordnung einladen solle. Oder um Änderungen in den Wettspielbestimmungen und der Rechts- und Schiedsgerichtsordnung. Viele Vorschläge werden wieder zurückgezogen, viele werden einstimmig befürwortet.
Unter den angenommenen Vorschlägen sind zwei, die durchaus interessanten Charakter haben. So etwa Antrag 5 zur Änderung der Wettspielbestimmungen: Jeder Spieler sollte in zwei Altersklassen eines Vereins möglichst unbegrenzt eingesetzt werden können. Hintergrund ist die Sorge des BTV-Präsidiums, das den Antrag eingereicht hatte, dass ohne diese Liberalisierung des Spielbetriebs über Kurz oder Lang viele Mannschaften aufgrund von Spielermangels abgemeldet werden müssten.
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