240 neue Wohnungen sollen an der Messe entstehen
Auf dem Parkplatz Stockmahd am Rande der Friedrichsau in Ulm sollen Mehrfamilienhäuser gebaut werden. Die Autos kommen dann woanders hin.
Die Grünflächen der Au, der Tierpark, der Volksfestplatz, das Donauufer: Ulms Naherholungsgebiet Nummer eins wird für die künftigen Bewohner des geplanten Wohnquartiers an der Messe nur einen Steinwurf entfernt sein. Insgesamt etwa 240 neue Wohnungen sollen in den nächsten Jahren auf dem heutigen Parkplatz Stockmahd an der Wielandstraße gebaut werden. Ein entsprechendes Konzept wird die Verwaltung jetzt weiter entwickeln. Das hat der Bauausschuss des Ulmer Gemeinderats bei drei Gegenstimmen der CDU-Fraktion beschlossen. Für die wegfallenden Stellplätze soll ganz in der Nähe Ersatz geschaffen werden.
Die Pläne an der Stockmahd sind Teil der Wohnungsbau-Offensive, die die Stadt voriges Jahr gestartet hat. Bis zum Jahr 2021 sollen 3500 neue Wohnungen gebaut werden, vor allem in der Innenstadt. Das Gelände am Rande der Friedrichsau haben die Bauexperten als eine potenzielle Entwicklungsfläche ins Visier genommen. Derzeit ist das Grundstück meist mehr oder weniger mit Autos zugepflastert. Es umfasst eine Fläche von etwa 1,6 Hektar und wird im Norden von der Brenzbahn und im Süden von der Wielandstraße begrenzt. Im Westen schließt der Wohnpark Eberhardtstraße mit acht- bis 13-stöckigen Häusern aus den 70er Jahren an.
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