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Ulm
08.02.2017

Begegnung mit der Göttlichen

Hier mal zart – aber manchmal auch hart und grausam: Maria Callas (Barbara Schmidt, rechts) mit einer ihrer Meisterschülerinnen (Leonie Haßfeld). Das Bild entstand bei einer Probe zu „Meisterklasse“.
Foto: Andreas Brücken

Der aus Illertissen stammende Nick Körber inszeniert am Akademietheater „Meisterklasse“, ein Stück über die späte Maria Callas. Warum ihn die große Sängerin beeindruckt.

Maria Callas ist Legende: Die große Diva, die 1977 viel zu früh starb, wird von vielen immer noch als die Sopranistin überhaupt verehrt. Ein Mensch wie von einem anderen Stern – mit entsprechend großen Problemen mit normalen Menschen zurechtzukommen. So jedenfalls agiert die Callas in „Meisterklasse“, das heute, Mittwoch, um 20.15 Uhr im Akademietheater Ulm Premiere hat: ein Stück darüber, wie groß Kunst sein kann – und wie grausam sie zu denen sein kann, die sie schaffen wollen.

Inszeniert wird das Broadway-Erfolgsstück von dem aus Jedesheim stammenden Nick Körber, der mit der Produktion sein Studium von Schauspiel, Gesang und Regie an der Akademie für darstellende Kunst (AdK) abschließt. Gerade einmal 20 Jahre alt ist der gebürtige Rheinländer, also eigentlich viel zu jung, um von der „Göttlichen“ geprägt zu sein. Auf „Meisterklasse“ sei er durch Zufall gestoßen, erst die Arbeit an dem Stück habe in ihm die Begeisterung für die Sängerin entzündet. „Maria Callas ist ein Mythos, eine Galionsfigur für die große Kunst“, schwärmt Körber. „Mich interessiert aber eher Maria, die Frau, als Callas, die Sängerin.“ Denn zum Mythos sei diese erst durch ihr Leben geworden.

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