Brückenstreit führt zu Hauskrach bei den Genossen
Sendener SPD pfeift Karl-Martin Wöhner zurück und greift ihren Neu-Ulmer Parteifreund scharf an
Senden Äußerungen des Neu-Ulmer SPD-Stadt- und Kreisrates Karl-Martin Wöhner im Zusammenhang mit angeblichen Fehlern bei der Planung der Bahnbrücke in Witzighausen haben jetzt zu einem Hauskrach bei den Genossen geführt. Sendener Sozialdemokraten gingen gestern auf deutliche Distanz zu ihrem Neu-Ulmer Parteifreund und missbilligten dessen Aussagen, zumal er sich damit offen gegen den Sendener Bürgermeisterkandidaten Kurt Baiker gestellt hat, der schließlich auch für die SPD antritt.
Sowohl der Sendener SPD-Ortsvorsitzende Sascha Vespermann als auch der SPD-Fraktionsvorsitzende Schneider griffen Wöhner ungewöhnlich scharf an, der sich „ohne hinreichende Hintergrundinformation“ zu „internen Angelegenheiten“ in Senden zu Wort gemeldet hatte. Es sei anmaßend und überheblich, sich in Angelegenheiten anderer Kommunen einzumischen, erklärte Georg Schneider.
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