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09.12.2010

"Die Konkurrenz wird härter"

Ohne Anbau kann das Edwin-Scharff-Haus (hier von Ulm aus fotografiert) dem steigenden Konkurrenzdruck nicht standhalten, meint Geschäftsführer Peter Stamm. Denn in der Region gibt es auch viele andere attraktive Tagungszentren. Foto: Furthmair
Foto: Furthmair

Neu-Ulm Wenn die Mehrheit des Neu-Ulmer Stadtrates bei seiner ablehnenden Haltung zur Erweiterung und Sanierung des Edwin-Scharff-Haues bleibt, wird sich das Tagungszentrum am Donau-Ufer mittelfristig zu einem Bürgerhaus und einer Stadthalle zurückentwickeln. Diese Ansicht vertritt Peter Stamm. Der ESH-Geschäftsführer hofft aber gleichzeitig, dass in dieser für ihn und das Personal wichtigen Frage das letzte Wort noch nicht gesprochen ist: "Sonst wäre alles vernichtet, was wir in vielen Jahren mühsam aufgebaut haben."

Bekanntlich hat der Stadtrat bei den Etatberatungen die Erweiterung des Saalbaus gestoppt und damit nach Ansicht von Peter Stamm die Zukunft des Tagungstempels infrage gestellt. Ohne eine Modernisierung und einen Anbau könne sich das Edwin-Scharff-Haus im zunehmenden Konkurrenzkampf der Kongresszentren langfristig nicht mehr behaupten. Schon jetzt seien einige "große Fische" über die Donau hinweg nach Ulm abgewandert, die Kongresszentren in Augsburg und Heidenheim hätten die Marktbedingungen verschärft. Und zusätzlich habe die Nachbarstadt Ulm ihre Anstrengungen intensiviert, attraktive Voraussetzungen für Tagungen in der Stadt zu schaffen. Stamm nennt als Beispiel den Donausaal in der Donauhalle, der nun in direktem Wettbewerb zum Edwin-Scharff-Haus stehe.

Mit großer Sorge beobachten Stamm und sein Team das "Wettrüsten" auf dem Tagungsmarkt. "Wir geben unser Bestes, brauchen aber für eine gute Vermarktung auch gute Bedingungen, damit wir langfristig mithalten können". Dazu sei nach Einschätzung von Fachleuten der auf 5,8 Millionen Euro geschätzte Anbau notwendig. Damit könne ein Raumkonzept geschaffen werden, das den Anforderungen des Marktes gerecht werde. "Bei Tagungen löst sich das Plenum sehr schnell auf in mehrere einzelne Workshop-Gruppen - dafür brauchen wir die Räumlichkeiten", fordert Stamm. Werden diese nicht geschaffen, drohten weitere "Stammgäste" abzuwandern. Dazu zählt die Pharmaindustrie, die Veranstalter medizinischer Fachkongresse und die Betonfertigteiltagung.

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