Dieses Giebelhaus ist „richtig klasse“
Im Wengenviertel tut sich was: In der Nähe der Fußgängerzone ist ein Millionenprojekt geplant. Warum das Gebäude schon jetzt als richtungsweisend gilt
Ulm Noch bevor die geplante Sanierung des Wengenviertels in der Ulmer Innenstadt so richtig los geht, preschen zwei Privatleute voran: Die beiden Bauherren (Wengen 21 GbR und Friseur Vogellehner) von Wengengasse 21 und Wengengasse 25 wollen ihre Häuser aufstocken und die Giebel drehen und so nach Angaben des Miteigentümers und Architekten Wulf Oschwald drei Millionen Euro investieren.
„Richtig klasse“, findet das der Chefstadtplaner Volker Jescheck, wie er im Bauausschuss betonte. Mit der Investition in ein „sehr schönes Dreigiebelhaus“ gelange ein Stück Urbanität in ein vernachlässigtes Viertel. Das vorgesehene weitere Geschoss sei städtebaulich richtig und die konsequente Fortführung der bereits im westlichen Kreuzungsbereich Wengengasse/Keltergasse realisierten Neubebauung. Baubeginn ist Juni, geplante Fertigstellung Anfang/Mitte 2018.
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