Donauraum: Bürger wollen mitreden
Im Vorfeld der EU-Jahresforums der Donauraumstrategie, das heute in Ulm beginnt, Nichtregierungsorganisationen mangelnde Beteiligung. Eine Resolution wurde verabschiedet
„Participation Day“ heißt die Gegenveranstaltung zum Jahresforum der Europäischen Donauraum-Strategie, die im Haus der Begegnung stattfand. In einer am Mittwoch verabschiedeten Resolution fordern die Vertreter der Veranstaltung, dass die Akteure der Zivilgesellschaft künftig als offizieller Teil Donauraumstrategie in derartige Veranstltungen integriert werden. „Wir haben auf der zweitägigen Konferenz fünf Minuten Zeit, unsere Anliegen vorzubringen“, kritisiert Carmen Stadelhofer für die vielfältigen Veranstalter des „Participation Days“.
Prinzipiell sei es eine gute Sache, die riesige Europäische Union durch die Herausstellung kleinerer, länderübergreifender Region wie den Donauraum greifbarer zu gestalten. Doch das ganze dürfe nicht auf Akteure aus Politik und Wirtschaft beschränkt bleiben.
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