Ein Masterplan soll Neu-Ulm sexy machen
Experte will Neu-Ulm umbenennen und attraktiver machen
Nun ist es raus: Neu-Ulm braucht einen „Masterplan“, um – wie es die SPD-Stadtratsfraktion anstrebt - „sexy“ zu werden. Nach einem Stadtrundgang präsentierte der Kölner Stadtplaner Michael Hecker seine Erkenntnisse zu einer „zukunftsfähigen, attraktiven Stadtplanung und professionellen Stadtentwicklung für Neu-Ulm“.
Das Unheil, das der Verein „WIN“ (Wir in Neu-Ulm) vor Wochen mit der Stadtbegehung des Marketing- und Tourismusforschers Alexander Doderer angerichtet hatte, möchte Fraktionssprecher Karl-Martin Wöhner nun wohl wiedergutmachen. Nach dem Doderer-Urteil, Neu-Ulm sei unsexy, langweilig und visionslos, will die SPD-Fraktion nach Wöhners Worten „konkrete Lösungen für eine attraktive Innenstadt entwickeln“. Dazu hatte sie den Stadtplaner Michael Heckel um Rat befragt.
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