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Ulm
29.04.2016

Fußballfest mit Nachgeschmack

Sieht gut aus ist aber verboten: Auch die Fans des „Rekordinsolenzmeisters“ – so ein Banner – zündeten Bengalos. Die Verwendung dieser Handfackeln kann gefährlich sein, da in ihnen unter anderem Magnesium verbrannt wird.
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Sieht gut aus ist aber verboten: Auch die Fans des „Rekordinsolenzmeisters“ – so ein Banner – zündeten Bengalos. Die Verwendung dieser Handfackeln kann gefährlich sein, da in ihnen unter anderem Magnesium verbrannt wird.

Rekordkulisse sorgte im Donaustadion beim Derbysieg für Erinnerungen an glorreiche Zeiten. Trotz Großeinsatz blieben Randale, Steinwürfe und Verletzte allerdings nicht aus.

Ulm Es war fast wie früher zu Bundesligazeiten: Die Warteschlangen an den Kassenhäuschen am Donaustadion wanden sich derart lange, dass etliche Zuschauer erst nach Anpfiff ins Stadion gelangten. Die Haupttribüne war voll, der D-Block tanzte, alles war angerichtet für ein Fußballfest.

Besucher, die Karten für die Gegentribüne hatten, sahen aus einem anderen Blickwinkel, dass es sich um kein normales Fußballspiel handelte: An einer Wand aus Absperrgittern entlang, bewacht von in Kunstoffrüstungen gekleideten Polizeibeamten leitete die Polizei das Publikum großräumig durch die Au um den Fanblock der Reutlinger herum. Martialische Anblicke, erinnerten daran, dass das Derby als „Hochrisiko-Spiel“ eingestuft ist. Auf der Straßenbahntrasse ritten immer wieder Polizisten hoch zu Pferde, Sicherheitskräfte mit Schäferhunden an der Leine patrouillierten. Nach Angaben der Polizei waren „mehrere Hundert“ Polizeibeamte im Einsatz, gefühltermaßen kam auf jeden Reutlinger ein Polizist. Während des Spiels gelang es, die rivalisierenden Fangruppierungen zu trennen. Die kritische Phase begann allerdings weit vor dem Anpfiff des Derbys, als nach Polizeiangaben 40 Personen, die sich der Ulmer Szene zurechnen lassen, versuchten zum Bahnhof zu gelangen. Sie wollen offenbar den Anreisenden der Reutlinger Szene einen unangenehmen Empfang bereiten. Die Polizei ahnte das freilich, schließlich gibt es fast jedes Jahr Ärger rund um das Derby. Durch eine „strikte Trennung der Gruppen“, wie es im Polizeibericht heißt, gelangten die Reutlinger unbeschadet ins Stadion.

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