Ganz ohne Auto mobil
Hunderte strömen nach Weißenhorn
Weißenhorn Einen Vorgeschmack auf die für Ende 2013 angekündigte Rückkehr des Bähnles konnten Hunderte Besucher am Samstag in Weißenhorn genießen: Siebenmal fuhr ein Zug anlässlich des Aktionstags „Ohne Auto-mobil“ zwischen Weißenhorn und Ulm, stets im Zwei-Stunden-Takt.
Im nächsten Jahr wird die Bahnstrecke zwischen Senden und der Fuggerstadt laut Ankündigungen für Personenzüge wiederbelebt. „Ich kann es kaum erwarten, bis das Bähnle endlich offiziell fährt“, sagt Fritz Meyer, der bei kühlen elf Grad am Weißenhorner Bahnhof wartet. Anfangs war der Ansturm enorm, als mit dem historischen Schienenbus „Ulmer Spatz“ die ersten Fahrgäste eintrafen – denn im Rahmen des Aktionstages war in Weißenhorn einiges geboten. Schon kurz nach der Ankunft begrüßte die Schützenkapelle Wallenhausen die Fahrgäste mit einem flotten Marsch. Die Junge Union versorgte Reisende an einem Stand mit Kaffee, Kuchen und Leberkäse. Ein Teil der Gäste nutzte die Fuggerstadt als Durchgangsstation und fuhr mit dem Bus gleich in Richtung Roggenburg weiter, wo der 14. Ökomarkt lockte.
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