Geheimagent im Klosterhof
Breitenthaler bieten breites Spektrum von Polka bis Filmmusik
Roggenburg Eine Stunde Blasmusik vom Feinsten hat die Musikkapelle aus Breitenthal den rund 200 Besuchern im Roggenburger Klosterhof geboten: Unter ihrem Dirigenten Markus Kolb wurden die Musiker den Erwartungen mehr als gerecht.
„Auf nach Roggenburg“ hieß es bei der einleitenden Marsch-Hymne aus der Feder von Xaver Lecheler. Die 40 Mitwirkenden intonierten sie mit demselben Schwung, der das gesamte Konzert auszeichnete. Allein die Soli wären diesen Konzertbesuch wert gewesen. Virtuos entführte Matthias Altstetter die Zuhörer mit dem Xylofon in den „Zirkus Humberto“, wobei er seine Klöppel mit artistischer Leichtigkeit über die Klangstäbe wandern ließ. Zwitschernd trillerten „Die beiden kleinen Finken“ beim Piccoloflötensolo von Lisa Müller und Maria Sauter. Nach Suppés „Leichter Kavallerie“ ging’s zu Dvoraks „Slawischen Tänzen“ bevor die Musiker mit Melodien aus James-Bond-Filmen den britischen Geheimagenten vor den geistigen Augen lebendig werden ließen.
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