Großes Theater ums kleine Theater
Em Mittwoch entscheidet der Neu-Ulmer Stadtrat endgültig über einen Zuschuss, der schon einigen Wirbel ausgelöst hat. Von Bestechung und Beleidigung war die Rede
Es geht um Geld, um Macht, um Bestechung. Im Vordergrund streiten sich die Akteure, im Hintergrund werden die Fäden gezogen. Dazu noch eine Portion Wahlkampf und persönliche Geltungssucht – und schon hat das Stück alles, was großes Theater braucht.
Seit wenigen Wochen wird es nun schon aufgeführt und im Rampenlicht steht das Neu-Ulmer Theater und dessen Chef Heinz Koch. Allerdings handelt es sich nicht um die neueste Inszenierung der Theatermacher namens „Anderthalb Stunden zu spät“, sondern um die Realität. Und so kommt es heute Abend auch nicht auf der Bühne am Petrusplatz zum vorläufigen Höhepunkt, sondern im Sitzungssaal des Rathauses. Dann entscheidet nämlich der Stadtrat endgültig über den Haushalt 2015 und damit über einen Zuschuss in Höhe von 120000 Euro für das Theater, der zuletzt für einigen Wirbel gesorgt hat.
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