Hier sind alle mit Fleiß und Vergnügen dabei
Beim Tag der offenen Tür in den Nelson-Barracks erleben die Besucher große Vielfalt
Die kreativen Menschen, die sich unter dem Dach der früheren Nelson-Barracks in der Neu-Ulmer Hirthstraße 3 zusammengefunden haben, sind eine illustre Gruppe, die am Sonntag sieben Stunden lang die Türen zu ihren Räumen öffnete. Sicher, die Zahl der Gäste hätte etwas größer sein dürfen, aber bei dem herrlichen Herbstwetter wollten viele Menschen lieber noch einmal die warme Sonne genießen. Die aber, die kamen, erlebten eine beachtliche Vielfalt von Freizeitbetätigungen.
Nicht alle, die in der Hirthstraße ihre Räume haben, beteiligten sich am Tag der offenen Tür, dafür machten die anderen mit Demonstrationen auf sich aufmerksam oder ließen die Besucher selbst etwas ausprobieren. Zum Beispiel der Modellfliegerclub Ulm/Neu-Ulm, der in dem Haus seinen Jugendraum hat. Jens Martin, einer der vier Jugendleiter, erklärte, wie die Flieger hergestellt werden. In der Mache waren gerade Kleinflugzeuge, die mit einem 3-D-Drucker erzeugt werden. Wer zum ersten Mal am Flugsimulator saß und einen Flieger per Fernbedienung durch die Lüfte sausen ließ, erlebte, wie schwer das ist. Drei Versuche, an deren Ende jeweils ein katastrophaler Absturz stand, veranlassten Martin zu der Aussage: „Wären das echte Modellflugzeuge gewesen, hätte das zu einem Schaden von 4000 bis 5000 Euro geführt.“
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