Hittistetter klagen über Straßen und Verkehr
Bögge verspricht Geschwindigkeitsanzeigen und Untersuchungen zur Bahnunterführung
Der Straßenverkehr bereitet den Menschen in Hittistetten das meiste Kopfzerbrechen. Sie hätten gern auf der Dorfstraße eine Fußgängerampel, dazu einen neuen Verkehrsspiegel an der Einmündung der Eschachstraße.
Bürgermeister Raphael Bögge war gut gewappnet, als er nach seinem einführenden Bericht zur Sendener Lokalpolitik die gut 40 im Feuerwehrsaal versammelten Hittistetter aufforderte, „Fragen und Anregungen vorzubringen“. An der Dorfstraße, für die mehrere Sprecher „Querungshilfen“ für Fußgänger forderten, lässt sich laut Bögge kaum etwas ändern, weil sie als Staatsstraße eingestuft sei, also ohne Ampeln und Zebrastreifen bleibe. „In Reutti gibt es für dieselbe Straße Ampeln und Überwege“, warfen zwei Hittistetter ein. Das sei etwas anderes, argumentierte Bögge, denn dort habe die kreisfreie Stadt Neu-Ulm zu bestimmen, und die sei halt stärker als Senden. „Aber wir werden mit dem Staatlichen Straßenbauamt weiterhin nach einer guten Lösung suchen“, versprach er.
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