Kette von Ereignissen
Bronze-Skulptur des Bildhauers Tony Cragg ist ein neuer Blickfang im Stadtbild
Neu-Ulm Die Skulpturenlandschaft dies- und jenseits der Donau ist wie eine „Kette von Ereignissen“ – sie wächst und wächst. Gestern wurde beim Neu-Ulmer Venet-Haus eine Großplastik des britischen Bildhauers Tony Cragg aufgestellt. Sie soll den Leuchtturm zu einem Skulpturenpark bilden, den Werner Schneider vom Büro Schneider Geiwitz & Partner hinter der für hochkarätige Kunstausstellungen bekannten Caponniere errichten will.
Mit kunstwissenschaftlicher Betreuung, Architekt und schwerem Baugerät wurde gestern Vormittag die 7,5 Meter hohe und sechs Tonnen schwere Bronze-Skulptur aufs südliche Areal hinters renovierte, zur ehemaligen Bundesfestung Ulm gehörende Caponniere-Vorwerk verfrachtet und dort aufgerichtet. Sie steht auf dreieinhalb Meter hohem Betonsockel und windet sich mit Rundungen organisch in die Lüfte. Gegossen wurde das Kunstwerk beim Düsseldorfer Kunstgießer Rolf Kayser, der exklusiv auch für den Biennale-Venedig-Künstler Thomas Schütte arbeitet.
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