Millionenschaden durch Großbrand im Donautal
Halle im Industriegebiet in Flammen. 154 Feuerwehrleute verhindern Schlimmeres
Bei einem Großbrand im Industriegebiet Donautal ist am Dienstagmorgen ein Sachschaden von etwa drei Millionen Euro entstanden. Ursache war laut Polizei wahrscheinlich ein technischer Defekt. Durch den unermüdlichen Einsatz der Feuerwehr, die dafür auch Zigtausende Liter Wasser aus der Donau pumpte, konnte ein Übergreifen der Flammen auf andere Gebäude verhindert werden.
Gegen 3.45 Uhr ging der Alarm bei der Feuerwehr Ulm ein, die sofort in die Voithstraße ausrückte. Auf dem Gelände der Firma Winkler war eine Lagerhalle in Brand geraten. 154 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Die Ulmer Feuerwehr rückte mit sieben Löschzügen und drei Drehleitern aus. Unterstützt wurden sie von der Feuerwehr Reutti, die mit zusätzlichen Schläuchen anrückte. Das war auch nötig, denn als die Kräfte eintrafen, stand die Halle voll in Flammen. Deshalb setzte die Feuerwehr zusätzlich das sogenannte „Holland-Fire“-System ein.
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