Museumstag: Religionen, Römer und Raumfahrer
Ausstellungshäuser der Region locken am Sonntag mit besonderen Angeboten. Davon profitieren vor allem junge Besucher.
Von der alljährlichen Museumsnacht haben sich die Ausstellungshäuser in Ulm und Neu-Ulm schon im vergangenen Jahr verabschiedet – die Kulturnacht kostete der Veranstaltung zu viel Aufmerksamkeit. Stattdessen bündeln sie ihre Kräfte beim Internationalen Museumstag: Morgen, Sonntag, präsentieren sich elf Museen, Ausstellungshallen und Galerien in der Doppelstadt mit einem besonderen und kostenlosen Programm der Öffentlichkeit. Besonders im Fokus stehen auch dieses Jahr wieder die jüngsten Besucher.
Das gilt vor allem für das Neu-Ulmer Edwin-Scharff-Museum, wo Kinder im Innenhof „intergalaktisches Flug-Fahrt-Planeten-Mobile“ bauen dürfen (13-17.30 Uhr). Die Erwachsenen erfahren währenddessen von dem Heidelberger Kunsthistoriker Henry Keazor einiges über die spannende Geschichte der Kunstfälschungen (15 Uhr). Auch im Ulmer Museum dürfen Kinder Hand anlegen: Unter dem Motto „Hand und Stern, Mond und Auge“ erfahren sie in einer offenen Werkstatt etwas über die Symbole der Weltreligionen und basteln diese dann selbst nach (14-16 Uhr). Oder sie begeben sich mit der Museumsfee auf einen Entdeckungsreise durch das Haus (11/13 Uhr).
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