Mutter und Tochter streiten um Mops-Dame
Vor dem Amtsgericht Neu-Ulm wurde ein Rechtsstreit um einen Hund ausgetragen. Mutter und Tochter stritten sich gerichtlich um das Sorgerecht für eine Mopsdame.
Wer darf sich um Mops-Dame "Lilly" kümmern? Vor dem Amtsgericht Neu-Ulm endete am heutigen Donnerstag ein bizarrer Streit um eine junge Hündin. "Lilly" lebt seit einem Jahr bei ihrer Herrin im bayerischen Illertissen. Der Freund der Tochter klagte aber auf Herausgabe der Hündin, wie Gerichtsdirektor Thomas Mayer berichtete.
Mutter und Tochter hatten sich verstritten
Ursprünglich hatte sich die ganze Familie um das Tier gekümmert. Aber nach Streitigkeiten wollten die Tochter und ihr Freund den Mops zu sich ins baden-württembergische Dietenheim (Alb-Donau-Kreis) holen. "Mutter und Tochter sind sich nicht mehr ganz grün", erklärte Mayer. "Aber Juristen sind sehr schnöde." Entscheidend sei rechtlich, wer das "Eigentum des Hundefräuleins" erworben habe.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.