Nasses Grab für den Mais
Die Wassermassen haben viele Felder überschwemmt. Auch Grünlandflächen sind teilweise betroffen und nun wertlos. Bauern sollen nun ihren Schaden aufzeichnen
Landkreis Jetzt scheint die Sonne, als wäre nichts gewesen. Noch vor ein paar Tagen kämpften die Bewohner und Landwirte – vor allem die entlang des Osterbaches – mit den Wassermassen. Ein paar angestaute Seen auf den Feldern und Schutt deuten auf die starken Regenfälle und das Hochwasser hin. Nach dem Aufräumen folgt nun die Einschätzung der Schäden, die sich laut Bauernverband noch nicht beziffern lassen. Klar ist nur, einigen Landwirten ist der Mais abgesoffen.
Wer noch nicht zu Kamera und Block gegriffen hat, sollte das jetzt tun, rät Matthias Letzing, Leiter der Geschäftsstelle Günzburg des Bayerischen Bauernverbandes (BBV). „Der Schaden muss aufgezeichnet und dann beim Amt für Landwirtschaft oder beim Bauernverband gemeldet werden“, sagt Letzing. Danach schickt er Experten los, die den Schaden begutachten und schätzen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.