Neu-Ulmer sind sich beim Parkhaus einig
Die Räte begrüßen die Kostenverteilung als „akzeptabel“ - und sehen das Parkhaus als doppelten Gewinn.
Ob Abstimmungen geräuschlos laufen oder nicht, hängt meist vom politischen Standpunkt und zuweilen auch vom Wohnort ab. Als im Kreistag am Dienstag das Parkgebäude am Edwin-Scharf-Haus zur Debatte stand, rührte sich nicht nur Widerstand bei den Freien Wählern, sondern auch aus den Reihen der CSU – es waren die vier Fraktionsmitglieder aus Illertissen, die ihrer Partei die Gefolgschaft verweigerten. Sie fürchteten, dass mit diesem Projekt eine Vorentscheidung über den Bestand der Donauklinik getroffen wird, die von dem Parkhaus massiv profitiert.
Letztlich entschied die Kreistagsmehrheit, das Gebäude so wie geplant zu bauen und auch zu finanzieren: Gut 3,64 Millionen muss die Stadt aufbringen, 4,06 Millionen entfallen auf die Stiftungsklinik. Die Neu-Ulmer Stadträte hatten am Donnerstag alle miteinander kein Problem, dieser Aufteilung zuzustimmen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.