Pausenbrot im Container
Die Burlafinger Grundschule platzt aus allen Nähten. Nun soll Abhilfe geschaffen werden, beschließen Neu-Ulms Stadträte. Auch eine andere Schule könnte bald erweitert werden
Gerade erst wurde der Grundstein für die neue Grundschule im Wiley gelegt und schon machen sich Neu-Ulms Kommunalpolitiker wieder Gedanken um noch mehr Plätze für den Nachwuchs. Und das ist auch notwendig: Denn laut Entwicklungsplan, der in der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Bildung, Familie und Kultur vorgestellt wurde, werden es in den nächsten Jahren immer mehr Kinder und Jugendliche – und somit steigt der Platzbedarf.
Viele Familien, viele Kinder – so lassen sich laut Ralph Seiffert, der bei der Stadt für die Schulen zuständig ist, die nächsten Jahre überschreiben. „Die Stadt wird immer jünger.“ Das belegt auch das üppige Zahlenwerk, das in der Sitzung vorgestellt wurde: Demnach leben 2036 beispielsweise 21,5 Prozent mehr 16- bis 19-Jährige in Neu-Ulm als noch im vergangenen Jahr, bei den unter Dreijährigen sind es 8,8 Prozent mehr.
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