Pfaffenhofen und Holzheim setzen auf Ökostrom
Der Markt und seine Nachbargemeinde bereiten die Ausschreibung für 2020 bis 2022 vor. Dieser Beitrag für den Klimaschutz hat aber einen Nachteil.
Der Markt Pfaffenhofen und seine Nachbargemeinde Holzheim setzen bei der anstehenden Neuausschreibung der Stromlieferung für die Jahre 2020 bis 2022 ausschließlich auf Ökostrom. Eine sogenannte Neuanlagen-Quote sehen sie allerdings nicht vor. Mit diesem Zusatzkriterium würde ein festgelegter Teil des Stroms aus jungen Kraftwerken stammen, was aus Sicht des Umweltbundesamts tatsächlich den Ausbau der regenerativen Energie vorantreiben würde.
In beiden Kommunen folgten die Gemeinderäte den Vorschlägen der Bürgermeister. „Wir wollen etwas für den Klimaschutz tun, müssen aber auch an die Mehrkosten denken“, hatte Pfaffenhofens Rathauschef Josef Walz für den ökologischen wie ökonomischen Mittelweg plädiert. Ähnlich argumentierte seine Holzheimer Kollegin Ursula Brauchle.
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