Rampen von Meisterhand
Am neuen Skaterplatz in Pfaffenhofen wird fleißig gewerkelt. Den Parcours liefert eine Koryphäe der internationalen Skateboardszene. Ab heute darf im Markt gerollt werden
von Jens Carsten
Pfaffenhofen Ein Schlagbohrer hämmert, Kabel verlaufen kreuz und quer und über den Asphalt und es riecht nach frischem Holz: Auf dem Skaterplatz in Pfaffenhofen beim Recyclinghof wird fleißig gewerkelt, ein Team aus etwa zehn Leuten baut dort die soeben aus Passau angelieferten Rampen auf. Skateboarder, Mitarbeiter des Bauhofs und Freiwillige packen mit an – unter der Anleitung von Andreas Schützenberger, dem Inhaber der Firma „IOU“. Der 44-Jährige gilt als Koryphäe auf seinem Gebiet: Seit über 20 Jahren fertigt der Schreiner und passionierte Skateboardfahrer nun Rampen nach Maß. Ob Holz, Metall oder Granit – in der Szene steht sein Name für Qualität.
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