SPD will junge Familien nach Senden locken
Vorsitzender Vespermann wirft CSU „Blockadepolitik“ bei Baugebiet vor
Senden Der Wahlkampf in Senden ist in vollem Gange. Ein weiteres Indiz dafür, dass der Ton unter den politischen Lagern schärfer wird, bot die Jahreshauptversammlung der SPD im Sendro im Bürgerhaus. Ortsvereinsvorsitzender Sascha Vespermann sagte, CSU, Grüne und BiSS betrieben eine „Blockadepolitik“.
SPD-Fraktionsvorsitzender Georg Schneider nannte die CSU „beratungsresistent“ und warf den Christsozialen vor, dass alles, was diese entschieden hätte, mit Mehrkosten verbunden gewesen sei. „In Senden ist es sehr teuer, eine CSU-Mehrheit zu haben“, sagte Schneider. Er hob die Bedeutung eines Bus-Haltepunktes am Sportpark in Wullenstetten gerade für ältere Menschen hervor. Laut Verkehrsplaner Ulrich Grosse kann in dem neuen Konzept dort nur ein Halt geschaffen werden, wenn es eine Wendemöglichkeit gibt. Schneider forderte, diese einzurichten.
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