SSV-Fanrat: Vorwürfe gegen die Polizei
Anhänger seien nicht gewalttätig gewesen.
Nach dem Oberligaspiel zwischen dem VfR Aalen II und dem SSV Ulm 1846 Fußball am vergangenen Samstag sind wie berichtet Spatzenfans erst im Zug und dann am Ulmer Hauptbahnhof unangenehm aufgefallen. Vielfach wurde von Randale gesprochen. Die Polizei hat eingegriffen. Die Verantwortlichen des Vereins haben die Vorkommnisse inzwischen in einer offiziellen Stellungnahme bedauert und distanzieren sich weiterhin „von jeglicher Form der Gewalt“. Der Fan-Rat des SSV 46 Fußball weist nun aber einen Teil der Vorwürfe zurück und schildert aus seiner Sicht die Vorfälle.
Demnach seien die etwa 80 Spatzen-Fans nach dem 3:1-Sieg ihrer Mannschaft „in Feierlaune“ gewesen, als sie am Ulmer Hauptbahnhof ankamen, wie es in einer namentlich nicht unterzeichneten Pressemitteilung des Fan-Rats heißt. Im Zug habe es nur einen „bedauernswerten Zwischenfall“ gegeben, bei dem die Deckenverkleidung des Regionalzugs beschädigt worden sei. „Dies ging von einzelnen aus und ist natürlich nicht zu entschuldigen“, heißt es in der Presseerklärung. Dann greift der Fan-Rat die Polizeibeamten an: „Doch was die bereitstehende Bundespolizei im Anschluss mit den ankommenden Fans veranstaltete, steht in keinem Verhältnis zu der Sachbeschädigung im Zug.“
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