Schnitzeljagd 2.0
Rund 15 Kinder und Jugendliche begaben sich mit dem Familienzentrum auf Schatzsuche
Gebannt starrt Cara auf den kleinen Bildschirm vor sich, während sie am Neu-Ulmer Donauufer entlang läuft. Noch drei Meter, noch zwei, noch einer. Und jetzt? „Vorsicht, da kommt jemand!“, zischt sie. Dann beginnt die Suche.
Neu-Ulm Die gute alte Schnitzeljagd hat ihren Reiz noch nicht verloren. Nur heißt sie seit einiger Zeit nicht mehr Schnitzeljagd, sondern Geocaching. Statt Hinweisen im Gebüsch oder auf der Straße folgen die „Cacher“ Koordinaten und Hinweisen aus dem Internet. So wie Cara. Sie nahm diese Woche mit insgesamt 15 anderen Kindern und Jugendlichen an den zwei Geocaching-Kurses des Neu-Ulmer Familienzentrums teil. Rund vier Stunden lang machten sie sich in der Doppelstadt auf die Suche nach den Schätzen am Ende jedes „Caches“, die meist aus einem Logbuch, manchmal aus kleinen Boxen mit Gegenständen zum Tauschen bestehen.
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