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Bibus-Geschäftsführer Michael Neubauer (links) und Projektmanager Ralph Görmiller (rechts) begleiteten Oberbürgermeister Gerold Noerenberg bei der Probefahrt mit einem „ez-Wheel“-betriebenen Kehrwagen.
Neu-Ulmer Firma vertreibt innovative Antriebstechnik und weckt damit das Interesse des Oberbürgermeisters
Nein, so vermessen sind die Mitarbeiter der Bibus GmbH in Neu-Ulm dann doch nicht: Das Rad haben sie nicht neu erfunden. Aber zumindest besser gemacht, sagen sie. Zu hören bekam das kürzlich Oberbürgermeister Gerold Noerenberg, dem im Rahmen einer Betriebsbesichtigung das neueste Produkt im Bibus-Angebot vorgestellt wurde: das „ez-Wheel“.
Es ist ein Rad, das in unterschiedlichsten Größen mit einem Elektromotor betrieben wird und so quasi als Anschubhilfe für Materialwagen, Krankenbetten oder Golf-Caddys genutzt werden kann. Der Vorteil: Motor, Batterie und Technik sind bereits im Rad integriert und nehmen daher keinen Platz weg. Die Bedienung erfolgt kabellos über Funk. Normales Rad weg, Elektrorad dran – und schon fährt ein bis zu 1,5 Tonnen schweres Gefährt fast wie von alleine und bis zu 18 Stundenkilometer schnell. So sieht zumindest der Optimalfall aus.
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