Tramlinie S2: Startschuss für Ulms neue Mega-Baustelle
Warum die Entstehung der Straßenbahnlinie 2 Ulm ins „Tal der Tränen“ stürzen wird. Auf die Stadt kommen überdies hohe Kosten zu.
Acht Jahre wurde geplant, gehofft und gerechnet. Jetzt wird gebuddelt. Mit dem Beginn der Kanalarbeiten rund um den Neubau der 9,3 Kilometer langen Straßenbahnlinie auf den Kuhberg und in die Wissenschaftsstadt mit insgesamt 17 neuen Haltestellen begibt sich Ulm aber erst mal „ins Tal der Tränen“, wie es Ulms Baubürgermeister Tim von Winning ausdrückte. Denn: Auf Autofahrer, Fahrradfahrer kommen „erhebliche Einschränkungen“ zu. Auch die Benutzer des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) müssen sich auf neue Fahrpläne einstellen.
Eng wird es ab Oktober insbesondere entlang der Römerstraße bis zum Schulzentrum und rund um die Kreuzung Neutorstraße/Karlstraße. Hier entsteht für elf Millionen Euro eine Stahlbrücke – einzig und allein für den ÖPNV und Fußgänger.
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