Von Atemtipps bis Zeitzeugen
Warum schnarchen manche Menschen? Wie entwickelt sich Ulm? Antworten gibt 2017 der Generationentreff Ulm/Neu-Ulm
Der Generationentreff Ulm/ Neu-Ulm ist seit Jahren ein stark wachsender Verein. Die Mitgliederzahlen beweisen es. „Das dritte Jahr in Folge hat der Verein über 300 neue Mitglieder gewonnen“, berichtet der Vorsitzende Johannes Stolz. So möchte der Generationentreff den Schwung des alten Jahres auch in das neue Jahr mitnehmen, wozu das neue, 76-seitige Programmheft beitragen soll.
Es gibt viel Bewährtes, vor allem bei den wöchentlichen Kurs- und Gruppenangeboten, den Tagesreisen zu Ausflugszielen in der näheren Umgebung und Führungen innerhalb Ulms. Aber auch Neues ist bei den Kursangeboten enthalten. So wird ein Zeitzeugentreff angeboten, der sich mit der Kriegs- und Nachkriegszeit beschäftigt und ein Kurs, um die Heilkraft des Atems richtig zu nutzen. Highlights setzt das Programm in diesem Tertial mit den Mittwoch- und Freitagtreffs mit bekannten Referenten. Den Auftakt im Januar macht der Krimiautor Ulrich Ritzel, der Auskunft über die Entstehung eines Kriminalromans gibt. Die Gesundheitsthemen decken der Pneumologe Dr. Michael Barczok über das Schnarchen und Dagmar Siebert von der Firma Teva über die Wichtigkeit von Therapietreue ab. Mit Tim von Winning, der in seinem Vortrag „Baustelle an Baustelle. Quo vadis Ulm?“ auf die Verkehrssituation in Ulm eingeht und Altoberbürgermeister Ivo Gönner sind zwei Größen der Ulmer Lokalpolitik vertreten. Prälatin Gabriele Wulz spricht über „500 Jahre Reformation“. Neben den aktuellen Vorträgen zeigt sich der Verein aber auch von einer unterhaltsamen Seite, es gibt viele Faschingsveranstaltungen, und Walter Spira wartet mit einer Nostalgie-Disco auf. Neben den Führungen im Stadtgebiet gibt es einen Besuch des Ulmer Kommandos in der Wilhelmsburgkaserne mit Generalleutnant Richard Roßmanith. Am 20. Januar um 14.30 Uhr findet der Neujahrsempfang des Vereins im Heilmeyersaal (Grüner Hof 5) statt. (az)
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