Was aus der Schranne in Zukunft werden könnte
Am Samstag können Bürger einen Blick in das älteste Gebäude von Weißenhorn werfen. Dabei geht es um die zukünftige Nutzung. Erste Ideen gibt es schon
Der Fußboden knarzt und eine eisige Kälte zieht durch das Gebäude, als Josef Zintl von seinen Träumereien erzählt. Man könnte auch Visionen dazu sagen. Der SPD-Stadtrat steht im sogenannten Ballsaal der Schranne, dem ältesten Gebäude Weißenhorns, dessen Kern auf das 14. Jahrhundert zurückgeht. „Hier könnte man eine Kinderspielecke einrichten und eine Vorleseecke“, sagt er. Und schon füllt sich vor dem inneren Auge das leerstehende Gebäude mitten in der Stadt mit Leben.
Zintl ist Mitglied des Lenkungskreises Schranne, dem Vertreter aller Fraktionen und der Stadtbücherei sowie Bürgermeister Wolfgang Fendt und Stadtbaumeisterin Conny Roth angehören. Sie machen sich Gedanken, wie die Schranne zukünftig genutzt werden kann. Am morgigen Samstag, 28. Januar, öffnet der Lenkungskreis für eine Stunde die Tore des historischen Gebäudes auch für die Öffentlichkeit. Bei einem Rundgang sollen bereits bestehende Ideen vorgestellt werden, Bürger können aber auch eigene Vorschläge einbringen.
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