Wenn einem das Gemälde neckisch entgegen blickt
Bei „Künstler in Aktion“ in Pfaffenhofen können Besucher hautnah erleben, wie Gemälde und Skulpturen entstehen – und wie mancher mit seinem Handwerk ringt.
Der würzige Duft von Leinöl liegt in der Luft des Martinussaals in Pfaffenhofen. 17 Kunstmaler und Bildhauer arbeiten konzentriert an ihren Werken, die unter den Augen der interessierten Besucher entstehen. Doch wollen die Kunstschaffenden nicht nur als Schauobjekte posieren: „Künstler in Aktion“ nennt sich die Veranstaltung des Gewerbeverbandes und des Vereinsringes Pfaffenhofen, die alle zwei Jahre stattfindet und dann mit dem Marktsonntagswochende einhergeht. Dabei sind die Gäste eingeladen, über das Zuschauen hinaus mit den Künstlern ins Gespräch zu kommen.
Teilnehmerin Manuela Schlegel aus Vöhringen, die gerade an einem großformatigem Bild arbeitet, fühlt sich durch Besucher keineswegs in ihrem Schaffen gestört, wie sie sagt. im Gegenteil: Sie freue sich über das Interesse der Gäste. „Wer als Künstler nicht angesprochen werden möchte, sollte hier nicht teilnehmen.“ Schlegel verarbeitet unter den Augen des Publikums ihre Urlaubserinnerungen an eine Reise auf der bekannten Autobahn „Route 66“, die quer durch die Vereinigten Staaten führt.
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